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Die Wassermelone - Eine Geschichte aus dem Nachkriegs-Italien

Die Wassermelone.  Eine Geschichte aus dem Nachkriegs-Italien. Der heiße Augustwind wehte durch die engen Gassen von Montescaglioso, während die Sonne unbarmherzig auf die staubigen Straßen des kleinen süditalienischen Dorfes strahlte. Ein streunender Hund hier, eine Katze dort auf der Suche nach Schatten. Es war das Jahr 1953, und die Narben des Zweiten Weltkriegs waren noch überall deutlich zu sehen – nicht nur an den verfallenen Gebäuden, sondern vor allem in den gezeichneten Gesichtern der Menschen, die hier lebten.  Der eine Krieg war zwar zu Ende gegangen, doch für die Menschen in der Basilikata ging ein anderer Kampf unvermindert weiter – der ums tägliche Überleben. Die Armut und der Hunger waren die ständigen Begleiter. Sinnbildlich für diese dramatische Situation stand Matera, eine Stadt, nur achtzehn Kilometer von Montescaglioso entfernt, die zum Symbol des süditalienischen Elends wurde. Die Menschen hausten dort in den berüchtigten "Sassi", in Höhlen und primitiv...

Ein Haus in Montescaglioso: Ein Erfahrungsbericht und Pro-Contra-Liste

Tagesausflug zu den Trulli von Alberobello in Apulien.

2024: Ein Blick auf Montescaglioso: Das Verborgene Paradies in der Basilikata

Montescaglioso trägt stolz den Beinamen "Città dei Monasteri" (Stadt der Klöster), der auf die Existenz von gleich vier Klöstern auf seinem Territorium zurückzuführen ist.

Abbazia benedettina di San Michele Arcangelo

Ein kleines Haus in Montescaglioso: Mein Schnäppchen in der Altstadt

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