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Die Wassermelone - Eine Geschichte aus dem Nachkriegs-Italien

Die Wassermelone.  Eine Geschichte aus dem Nachkriegs-Italien. Der heiße Augustwind wehte durch die engen Gassen von Montescaglioso, während die Sonne unbarmherzig auf die staubigen Straßen des kleinen süditalienischen Dorfes strahlte. Ein streunender Hund hier, eine Katze dort auf der Suche nach Schatten. Es war das Jahr 1953, und die Narben des Zweiten Weltkriegs waren noch überall deutlich zu sehen – nicht nur an den verfallenen Gebäuden, sondern vor allem in den gezeichneten Gesichtern der Menschen, die hier lebten.  Der eine Krieg war zwar zu Ende gegangen, doch für die Menschen in der Basilikata ging ein anderer Kampf unvermindert weiter – der ums tägliche Überleben. Die Armut und der Hunger waren die ständigen Begleiter. Sinnbildlich für diese dramatische Situation stand Matera, eine Stadt, nur achtzehn Kilometer von Montescaglioso entfernt, die zum Symbol des süditalienischen Elends wurde. Die Menschen hausten dort in den berüchtigten "Sassi", in Höhlen und primitiv...

Wirtschaft



Wirtschaft
Einer der beiden Haupterwerbszweige der Monteser ist die Landwirtschaft. Es werden Oliven geerntet und zu Öl weiterverarbeitet. Auch Obst, Gemüse, Wein werden angebaut, Käse und Salami hergestellt. Der Tourismus wurde zum weiteren Erwerbszweig. Viele Einheimische verdienen ihren Lebensunterhalt im Sommer in den Geschäften.





Quelle: Wikipedia

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